Macht den Kopf frei: Führungskräftetraining auf einer Berghütte im Alpenraum

Eine kleine Philosophie des Gehens

Vor fast zweieinhalb Tausend Jahren prägten altgriechische Philosophen wie Platon, Aristoteles und Sokrates den Satz: „Der Geist formt den Körper“. Heute wissen wir, dass auch seine Umkehrung Gültigkeit hat. Zu den effektivsten „Stimmungs-machern“ und um die eigenen Gedanken anzuregen, gehört die Bewegung an der frischen Luft. Schon den alten Griechen war das positive Zusammenspiel zwischen Gehen und Denken vertraut. So hielt zum Beispiel Aristoteles seine philosophische Denkschule ab, indem er in den Wandelhallen Athens umherging.

Fakt ist, dass regelmäßige körperliche Aktivität und Sonnenlicht die Bildung des Glücksbotenstoffs Serotonin erhöht. „Wenn der Körper in Bewegung kommt, dann kommt auch unser Denken in Bewegung“, stellte der österreichischen Schriftsteller Thomas Bernhard in seinem Werk „Gehen“ fest. Nachdenken erleichtert die Lösungsfindung, aber auch die Selbstreflexion. Entweder indem Sie – gesteuert durch Ihren Coach – über sich selbst oder über andere nachdenken oder darüber, wie Sie Ihre Situation aktiv verändern können.

Sie werden die Spaziergänge an der frischen Luft als Wohltat empfinden, weil Sie ihre Gedanken sortieren und so neue Energie schöpfen können. Gehen macht also nicht nur den Kopf frei, sondern mehr noch, Gehen füllt den Geist mit anderen, vielleicht sogar neuen Ideen und Inhalten – ausgelöst durch die Interventionen des Coaches und durch die Bewegung.